Stationentheater
Texte: Susanne Höhne, Johanna Mertinz, Irene Suchy
Margarethe Schütte-Lihotzky, Architektin, Widerstandskämpferin –
“Ich bin keine Küche”
ein Dialog von Johanna Mertinz
Bertha Pappenheim, Sozialarbeiterin, Frauenrechtlerin –
“Die Stellung der Frau in einem Volke kann die Stellung des Volkes unter den Völkern erklären” – Verflechtungen von Susanne Höhne
Friedl Dicker-Brandeis, bildende Künstlerin, Architektin –
Von der Freiheit in Theresienstadt – ein Monolog von Irene Suchy
Mit Musik von
Mayako Kubo, Kurt Schwitters, Laurie Anderson, Hildegard von Bingen, Ilse Weber und Arvo Pärt
Sie waren unbedankte Pionierinnen, unterschätzte und oft missbrauchte Schülerinnen, sie wurden Lehrerinnen, Stars, Role Models, sie schafften es auf vielfältige Weise brauchbare und gefragte Kunst zu machen, das Leben der Menschen / der Frauen direkt zum Besseren zu beeinflussen. Sie waren Widerstandskämpferinnen und vertraten selbstbewusst ihre Meinungen.
Durch ihre Karrieren als emanzipierte Künstlerinnen, Forscherinnen und Geschäftsfrauen, durch ihren Einsatz für Pazifismus, Gleichberechtigung und Bildung waren sie Vorkämpferinnen für Demokratie.



mit
Vivienne Causemann – Friedl Dicker Brandeis
Jaschka Lämmert – Bertha Pappenheim
Johanna Mertinz – Margarethe Schütte Lihotzky
und dem Ensemble REIHE Zykan +
Katharina Adamczyk, Anna Hauf, Gernot Heinrich , Gebhard Heegmann, unter der Leitung von Michael Mautner

Termine
Ort: Museum für Angewandte Kunst
8. März 2025
15. März 2025
22. März 2025
Beginn: 15:30
Der Eintritt ins Museum inkludiert den Theaterbesuch.
Verbindliche Anmeldung, weil beschränkte Platzanzahl: hello@beseder-theater.com
www.beseder-theater.com, maezenatentum.at Ö.Zukunftsfonds, Ma7
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